Der Landkreis Nordwestmecklenburg weist in unserem Bundesland eine der geringsten Kreisumlagen aus. Landrätin Kerstin Weiss und der SPD ist es gelungen, in den vergangenen Jahren eine schlanke, schlagkräftige Verwaltung zu formen. Dabei wird mit Augenmaß gearbeitet: So wurde im wichtigen Jugendbereich das Personal verstärkt. Eine geringe Kreisumlage lässt unseren Städten und Gemeinden die dringend erforderliche Gestaltungsfreiheit, zum Beispiel für neue Kindertagesstätten.

Die Erfolge unserer Politik können sich sehen lassen

Bürgernähe und Bürokratieabbau:Der Landkreis sichert die Bürgernähe durch die Erhaltung der beiden Verwaltungsstandorte Wismar und Grevesmühlen. Der Neubau der Kreisverwaltung in Wismar konnte im geplanten Kostenrahmen realisiert werden. Seit 2016 und bis heute ist der Kreishaushalt ausgeglichen. Die eingeführten Doppelhaushalte führen zu mehr Planungssicherheit und sorgen für Bürokratieabbau.

Kurze Wege zur Schule und eine gute Berufsausbildung: Das Schulnetz der allgemeinbildenden Schulen und das Berufsschulzentrum Nord konnten erhalten werden, um eine wohnortnahe und eine ausbildungsplatznahe Beschulung zu sichern. Dabei wurden wichtige Schulbaumaßnahmen in Wismar sowie in Neukloster vorangetrieben oder stehen kurz vor der Umsetzung.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf:Wir brauchen ausreichende Kita-Plätze. Wir haben dafür gesorgt, dass der Landkreis ein zusätzliches Förderprogramm in Höhe von 1 Million Euro für Investitionen in Kindertagesstätten aufgelegt hat. Die Jugend- und Schulsozialarbeit ist zunächst bis Ende 2020 gesichert.

Kreisstraßen sichern Mobilität für unsere Bürger: Für die Sanierung der Kreisstraßen konnten in den Haushaltsjahren 2017, 2018 und 2019 etwa 5 Millionen Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Weiterhin wurden für die Straßenunterhaltung zusätzliche Mittel in Höhe von 3 Millionen Euro für die Straßenunterhaltung eingeplant.

Wir sorgen für Nachhaltigkeit: Der Landkreis Nordwestmecklenburg stellt die Fahrzeugflotte schrittweise auf umweltfreundliche Antriebstechniken um. Ebenso erfolgt an Grundstücken und Gebäuden des Landkreises der Austausch veralteter Beleuchtungstechnik durch energiesparende LED-Technik.

Wiederbelebung der Wirtschaftsförderung:Herzstück der Wirtschaftspolitik der SPD in Nordwestmecklenburg war die Wiederbelebung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordwestmecklenburg. Schwerpunkte sind die Ansiedlung von neuen Unternehmen, die Fachkräftesicherung und das Standortmarketing. Unter Federführung der Landrätin wurde das erfolgreiche Welcome-Service-Zentrum für die Fachkräftesicherung gegründet. Durch die wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen konnte die Arbeitslosigkeit in den vergangenen Jahren halbiert werden. Sie beträgt nun ca. 6%.

Zukunftsprojekt Breitbandausbau ist Chefsache: Landrätin Kerstin Weiss hat den Breitbandausbau zur Chefsache erklärt. Es wurden umfangreiche Fördermittel eingeworben, so dass in Kürze in den Ausbaugebieten die Bagger rollen werden.

Impulse der Metropolregion: Der Landkreis ist seit 2012 Mitglied der Metropolregion Hamburg geworden. Damit besteht direkter Anschluss an diesen sich sehr dynamisch entwickelnden Wirtschaftsraum zwischen Hamburg und Nordeuropa.